Verda Informilo, nro. 13/2009, 24 de decembro 2009
Grüner Bote, 13/2009, 24. Dezember 2009

estas la oficiala informilo de estraroj de Landa Asocio Meklenburgio-Antaŭpomerio (LAMA) kaj Esperanto-Societo Neubrandenburg (ESN) www.esperanto-nb.de

Pacplenan Kristnaskon kaj bonan jaron 2010 ĉiujn legantojn.

Ein friedvolles Weihnachtsfest und ein gutes Jahr 2010 allen Lesern unseres Boten (wenn der Papst in Rom zum Weihnachtsfest und Neujahr seine Segenswünsche für die Welt spricht, ist auch Esperanto dabei, bitte im Radio oder Fernsehen beachten)

1. Gemeinsame Deutsch-Polnischer Zamenhof Feier

Zu Ehren des 150. Geburtstages von Dr. L. Zamenhof in Berlin-Lichtenberg

Die Freunde des Esperanto feiern weltweit im Dezember eines jeden Jahres den Geburtstag ihrer Sprache, als Anlass hatte man sich auf den Geburtstag von Dr. Ludwig Zamenhof (geb. am 15.12.1859) geeinigt, der 1887 das Projekt "internacia lingvo" (internationale Sprache) vorstellte. Als bekannter Arzt seinerzeit in Warschau, verwendeter er ein Pseudonym "Dr. Esperanto" (was etwa "Dr. Hoffnung " bedeutet), seine Freunde verwendeten dann kurzerhand dieses Pseudonym als Namen für die neue Sprache. Schon bald übergab Zamenhof sein Projekt in die Verantwortung seiner Anhänger, die in den Jahren danach daraus eine lebende Sprache entwickelten.

Erstmalig haben der Deutsche- und der Polnische Esperanto-Bund zu einem gemeinsamen Fest nach Berlin eingeladen. Höhepunkt war am 18.12. eine Veranstaltung in Berlin Lichtenberg (in der Max-Taut- Aula). Es sprachen die Bürgermeisterin von Lichtenberg Frau Emmrich und der Bürgermeister der Partnerstadt Bialystok Herr Sosna, sowie die Vorsitzenden des polnischen- und des deutschen E.- Bundes, der regierende Berliner Bürgermeister Wowereit (SPD) sandte ein Grußschreiben, die Bundestagsabgeordnete der "Linken" Frau Dr. Gesine Lötzsch nahm mit ihrem Mann, Prof. Roland Lötzsch, einem vielseitigen Sprachwissenschaftler (Uni Leipzig) an der Veranstaltung teil.

Das loka komitato war der Berlin- Brandenburgische Esperanto-Verein mit zahlreichen Helfern und Mitwirkenden. Mit der Aula und den weiteren Räumlichkeiten waren sehr gute Bedingungen gegeben.

Geboten wurde ein vielfältiges, anspruchloses Programm, beispielsweise:

Abgerundet wurde wurde die Veranstaltung mit einer Messe von Erzeugnissen in Esperanto (Bücher, Zeitschriften, Filme u.a.). Für das leibliche Wohl sorgte ein reichhaltiges Buffet. Für die zahlreichen Teilnehmer aus Polen und Deutschland war es eine gelungene Veranstaltung. Aus dem Esperanto-Verein Neubrandenburg (EVN) nahmen acht Freunde dabei.

Bemerkung: in Berlin-Lichtenberg wurde in diesem Jahr das "Esperanto-Haus" (Sitz des Deutschen Esperanto-Bundes) und der "Zamenhof-Park" in der Einbecker Str. eingeweiht.

Esperanto: komuna Zamenhof-semajno en Berlin de PEA kaj GEA, je 18a de dec. okazis en granda aŭlo de lernejo en kvartalo Lichtenberg la Zamenfo-festo. Partoprenis politikistoj el Pollando aj Germanio, parolis la prezidantoj de GEA kaj PEA kaj urboestroj de Bialystok kaj Lichtenberg. Ĉeestis membro de germana federacia parlamento (Bundestag) dr-ino. Lötzsch (socialistoj) kun edzo prof. Roland Lötzsch, mondkonata lingvisto (pri ili vi trovas en la reto abundajn informojn en nia lingvo). Festparolo: prof. Haase (univ. Bamberg) pri lingvoplanado de etnolingvoj. Prelego pri fama E.-amiko el Berlin de Roland Schnell kaj krome okazis abunda kulturprogramo. Partoprenis 60-80 personoj el Germanio kaj Pollando.

Rimarko: en la sama kvartalo de Berlin oni inaŭguris la Esperanto-domon, sidejo de GEA kaj Zamenhofparkon.

2. Kurzbeitrag Nr. 07 (Dr. Till Dahlenburg)

Eine Doppeldeutigkeit aufgrund von Homonymie kann sich auch daraus ergeben, dass man ein Wort etwa beim Lesen unterschiedlich „zerlegt“, z.B. das Musikerleben = 1. das Leben des Musikers; 2. das Erleben von Musik. Mit etwas Witz ergäbe sich dann im Esperanto aus kulturo auch ein kul-turo (kulo = Mücke; turo = Turm), wie Sabine Trenner es uns vorführt:

Kul-turo
Sidas kulo sur la kulo.
Kulo sur kaj sur.
Ĉu jen estas ink-(a) ludo
aŭ bazo der kultur’?

Weit bekannt sind „La diversaj aĝoj de l’homo“ von Raymond Schwartz, hier nur die erste und die letzte Strophe [et-aĝ-o / etaĝ-o]:

En supra ĉambro, lulo...lulo...
anĝele dormas la etulo:
Etaĝo.

Kaj post rapida tempopaso
postrestas nur senviva maso:
Masaĝo.

Diese nette Stilfigur nennt sich Ambiguität (etwa: Zweideutigkeit) und ist in Esperantisten-kreisen ein äußerst beliebtes Wortspiel. Versuchen Sie es, lieber Leser, gleich einmal!! Kuraĝe (kuraĝ-e / kur-aĝe) !!

3. Rechte der Sprachen

Die Rechte der sprachlichen Minderheiten sind in der EU und in der Regel auf den anderen Kontinenten formell geregelt, doch das bedeutet, dass die betreffenden Gesetze nicht einmal das Papier wert sind, auf den sie geschrieben stehen. Da machen die EU-Staaten keine Ausnahme. Von den anderen Ländern, die noch in die EU wollen, wie z. B. die Türkei, ganz zu schweigen. Anderseits ist vielen Minderheitsvölkern nur schwer zu vermitteln, dass sie selbst eine grosse Verantwortung für die Erhaltung ihrer Sprache und Kultur haben. Was der Esperanto-Weltbund auf diesem Gebiet leistet kann man hier nachlesen.

Jen rekomendita reago de nia aktivega (teknologie ege lerta) reprezentanto en Genevo, Stefano Keller:
<http://www.lingvaj-rajtoj.org/tove-skutnabb-kangas/Lingva_Genocido_en_Edukado_au_Tutmonda_Diverseco_kaj_Homaj_Rajtoj.html>

4. Einladung des Esperanto-Vereins

Zum 13. Januar 2010, 16.00 bis 19.00 Uhr, Gaststätte "Uns Eck", Neubrandenburg

5. Termine des Landesverbandes zur Vorausplanung 2010

6. Internationale Termine:

7. Angebot von Lern- und Lehrmaterial

Die "MIA-SERIO" (meine Serie), Bücher, Broschüren, Kassetten, CDs
Autor und Herausgeber: Josef Schiffer, Wilstorfstr. 58, 78050 Villingen-Schwenningen
Tel. 0 77 21 - 5 89 91 und Fax 0 77 21 - 50 88 91
Netzadresse: Josef.Schiffer@t-online.de Internetseiten: http://www.mia-serio.de

Eine Kurzbeschreibung aller Ausgaben der MIA-SERIO finden Sie unter http://www.mia-serio.de/miaserio.htm#Ueberblick

Meinungen zu den Ausgaben der Mia-Serio finden Sie unter http://www.mia-serio.de/miaserio.htm#Meinungen

8. Der Esperanto-Verein Schwerin informiert:

der neue Ora Rajdanto für das Quartal 2010 steht auf unserer Netzadresse www.esperanto-sn.de bereit.

Neben den Terminen für die Klubabende wurden mehrere Seiten aktualisiert. Viel Spaß beim Durchstöbern der Netzseiten.

Habt Ihr alle den heutigen Internetauftritt der Suchmaschine GOOGLE bemerkt? Anlässlich des 150. Geburtstages von L. L. Zamenhof schmückt das Logo eine Esperantoflagge. Für alle, die es verpasst haben, hier ein Bildschirmfoto als Anhang. Eine tolle Werbung für unsere Plansprache.

9. Ralf Kuse informiert

Die Suchmaschine Google (guglo) hat am 15.12.2009 zu Ehren von Dr. Zamenhof das Symbol des Unternehmens mit einer Esperanto-Fahne versehen, eine gute und schöne Geste.

10. Beim Umhergugeln gefunden:

Vor 150 Jahren wurde der polnische Arzt Ludwik Zamenhof geboren

Wie viele Menschen heute auf der Welt Esperanto sprechen, ist nicht genau bekannt. Schätzungen gehen davon aus, dass es rund zwei Millionen in über 100 Ländern sind. Damit gilt Esperanto als die am weitesten verbreitete internationale Kunst- bzw. Plansprache.

Entwickelt hat diese der polnische Augenarzt Ludwik Zamenhof, der am 15. Dezember 1859 in Bialystok geboren wurde – in einer Stadt, in der damals Polen, Russen, Deutsche und vor allem Jiddisch sprechende Menschen lebten.

Dass zwischen den einzelnen Gruppen oft eine Feindschaft bestand, führte Zamenhof auch auf die Verschiedenartigkeit ihrer Sprachen zurück. Er war überzeugt: Gäbe es eine einfache und leicht zu erlernende Sprache, könnten Menschen, die diese benutzten, einander besser verstehen und würden friedvoller zusammenleben.

Bereits mit 19 begann Zamenhof, eine solch einfache Universalsprache zu konstruieren. Das Ergebnis wird von Linguisten bis heute als gelungen bezeichnet. So hat Esperanto nur 16 grammatische Regeln, die zudem ohne Ausnahme gelten. Die Wörter, die überwiegend aus dem Lateinischen und den romanischen Sprachen entlehnt sind, bestehen aus festen Wortelementen, die sich problemlos kombinieren lassen. Gleichwohl waren acht Jahre angestrengter Gedankenarbeit nötig, ehe Zamenhof sein Werk »Internationale Sprache« 1887 der öffentlichkeit präsentieren konnte. Es erschien unter dem Pseudonym Dr. Esperanto (= der Hoffende) zunächst auf Russisch, wurde aber bald in andere Sprachen übersetzt.

In der Folge entstanden in Europa die ersten Esperanto-Vereine mit wachsenden Mitgliederzahlen. Denn vergleichende Experimente hatten ergeben, dass Esperanto vier- bis sechsmal schneller zu erlernen ist als eine traditionelle Nationalsprache. Einer, der sich von der Logik und Einfachheit des neuen Kommunikationsmittels besonders beeindruckt zeigte, war Leo Tolstoi. Mit Hilfe einer Grammatik, eines Wörterbuchs und einiger Artikel sei es ihm gelungen, erklärte er, sich die Sprache in wenigen Stunden so anzueignen, dass er Esperanto-Texte flüssig habe lesen können. Auch Jules Verne, Albert Einstein und Konstantin Ziolkowski äußerten sich anerkennend über Zamenhofs Schöpfung, die jedoch nicht die erhoffte internationale Beachtung fand. übrigens: In der DDR war die Bildung von Esperanto-Vereinen bis 1965 untersagt. Erst danach konstituierte sich ein Arbeitskreis unter dem Dach des Kulturbundes.

Zamenhof selbst erging es wie vielen großen Erfindern. Nachdem er fast sein ganzes Geld für die Verbreitung der neuen Universalsprache ausgegeben hatte, lebte er jahrelang in eher kärglichen Verhältnissen. Bis kurz vor seinem Tod praktizierte er als Augenarzt in einem Warschauer Armenviertel.

Er starb am 14. April 1917 mit 57 Jahren an Herzversagen.

11. "Stern-de" informiert über Esperanto:

Google feiert Esperanto-Erfinder: Doodle zum 150. Geburtstag von L.L. Zamenhof

Die Suchmaschine Google feiert heute den polnischen Augenarzt und Erfinder der weltweit verbreiteten Kunstsprache Esperanto mit einem Doodle auf der Startseite.

L.L. Zamenhof, der Erfinder des Esperanto. Heute wäre sein 150. Geburtstag

Ludvic Lazarus Zamenhof wurde am 15. Dezember 1859 in Byalistok in Polen geboren. In seinem Heimatort, der damals zu Russland gehörte, lebten Russen, Polen, Deutsche und Juden, die sich nur schwer miteinander verständigen konnten.

Bereits als Junge war Zamenhof überzeugt, dass die Auseinandersetzungen zwischen den Ethnien seiner Heimatstadt darin begründet waren, dass sie sich gegenseitig nicht verstanden. Er beschloss Abhilfe zu schaffen: Eine neutrale Sprache, die einfach zu erlernen und sprechen war.

Zamenhof ging in Warschau aufs Gymnasium und experimentierte als Schüler mit der Erschaffung seiner universellen Kunstsprache - war allerdings zu jung, um seine Sprache zu veröffentlichen. Zunächst studierte er in Moskau und wurde Augenarzt. Erst 1887 veröffentlichte er die "Lingvo Internacia", das
Werk auf dem Esperanto basiert.

"Doctor Esperanto", wie Zamenhof von seinen Anhängern genannt wurde, sprach selbst Deutsch, Latein, Französisch und Griechisch. Esperanto bestand die erste Feuerprobe 1905 auf einem internationalen Kongress in Boulongne-sur-Mer in Frankreich, auf der sich Teilnehmer aus der ganzen Welt erfolgreich mit der neuen Sprache verständigten.

Für Zamenhof war Esperanto vor allem ein Medium der Völkerverständigung. Als Humanist war er überzeugt, dass Menschen aus verschiedenen Kulturen mithilfe seiner neutralen Sprache in Frieden zusammenleben konnten. Den Esperanto-Sprechern galt der Erfinder als "La Majstro" (der Meister).
Zamenhof selbst lehnte den Namen in aller Bescheidenheit ab. Er starb am 14. April 1917 in Warschau.

Die Organistation Universala Esperanto-Asocio (UEA) hat heute Vertretungen in 102 Ländern. In Deutschland kümmert sich der Deutsche Esperanto Bund um die Förderung der Sprache. Jährlich findet der Deutsche Esperanto-Kongeress statt. www.esperanto.info

12. Die Esperanto-Musikfreunde geben bekannt

Man kann sich noch zur Weihnachtszeit mit den verschiedensten Musik-Gattungen versorgen.

La granda novaĵo estas ke jam denove alvenas Kristnasko kaj ke ni havas multajn sugestojn por plenigi la vastan spacon sub via jula abio, kaj kiel ĉiu jare ni pretas helpi vin por solvi la embarason por via elekto ĉe www.vinilkosmo.com ;-)

Kio nova por 2010 ?

La « Afrika kompilo » kun la kunigo de du albumetoj de artistoj el Kinŝaso : "Konga Espero" kaj "Mayoma kun JoMo afrikumas" (kun la kunlaboro de JoMo).
- Rêverie, la itala grupo kiu preparas jam de pluraj monatoj esperantan albumon.
- La albumo de la unua hiphopa artisto kiu repis en esperanto, ETERNE RIMA, titolota « Samideano » el Tokio en Japanio.
Atendante la KD-albumon kiun eldonos Vinilkosmo, la artisto aperigis « Por la rep' », 4 titola virtuala albumeto elŝutebla kaj jam disponebla.

13. Knobelspass, Erinnerungen an die DDR

Die regionale Tageszeitung "Nordkurier" veranstaltete einen Quiz über die DDR. Von den weit über 1000 Lesern, die sich daran beteiligten, gewann Edeltraut Henning (Lehrerin russisch,englisch) aus Prenzlau den Hauptgewinn, einen Korb mit Ostprodukten, der von der Kaufhallenkette "real" gestiftet wurde. Im Interview, den sie Gewinnerin gab, berichtete sie von dem Tag der Maueröffnung: "ich habe damals an einem Esperanto-Kurs in Sassnitz/Rügen teilgenommen und wir waren fast abgeschnitten von der Welt und hielten die Mitteilung aus dem Kofferradio für einen Scherz". Weiter teilte sie mit, dass sie auch heute noch aktive Anhängerin des Esperanto sei und Freunde in ganz Europa habe, die sie regelmässig besucht und mit denen sie sich problemlos verständigen kann. Zu ihren Eindrücken über 20 Jahre nach der Wende sagt sie: "Wir wohnen in der gleichen Stadt und doch in einem fremden Land". Die Zeitung berichtete mit einer halben Seite und einem grossem Foto von Edeltraut Henning. (siehe "Nordkurier vom 17.12.2009).

14. Esperanto und die Wende in der DDR

Wir erhielten einige Anfragen bzw. Vorschläge aus gegebenen Anlass doch Beiträge über diese aufregende Zeit aus der Sicht der Sprachfreunde zu veröffentlichen. Jeder hat etwas anders erlebt, hat seine Meinung darüber inzwischen geändert oder auch nicht, manch einer hat unser Land für immer verlassen, weil es nicht mehr sein Land war - es gibt viel zu berichten, greift zur Feder, Freunde !

Einsendungen bitte schriftlich an eine unserer Anschriften.

15. Bankverbindung des Landesverbandes

Aus organisatorischen Gründen gehen wir zum Abbuchungsverfahren bzw. bitten wir unsere Freunde, mit ihren Kreditinstituten Verträge über einen Dauerauftrag für den Beitrag abzuschliessen. Laut Statut ist jeder, der Mitglied des Deutschen Esperanto-Bundes ist, auch Mitglied im Landesverband (LVMV). Darüber hinaus ermöglichen wir allen Freunden und Unterstützern, durch einen symbolischen Beitrag in Höhe von 6,00 Euro pro Jahr Mitglied im LVMV zu sein. Wir versenden Anfang 2010 an alle Freunde Informationsmaterial und den Vordruck über das Abbuchungssystem, der Beitrag wird dann im Laufe des ersten Quartals eines Jahres vom Konto abgebucht.

16. Anschriften

Redakteur: Werner Pfennig, Uns Hüsung 29/0705, DE 17034 Neubrandenburg.
werner.pfennig@t-online.de

Geschäftsstellen
LAMA, Landesverband MV
DE-17034-Neubrandenburg, Uns Hüsung 29/0705
Tel. 0395 422 13 98
Bankverbindung: Inhaber: Landesverband Mecklenburg Vorpommern des DEB,
Sparkasse Neubrandenburg-Demmin, KTNR: 320 002 134 8, BLZ: 150 50 200
e.-Brief: mailto:info@esperanto-nb.de

Esperanto-Verein Neubrandenburg e. V. (EVN)
DE-17034-Neubrandenburg, Uns Hüsung 29 /0705
Tel. 0395 422 13 98
e.-Brief: mailto:info@esperanto-nb.de
Bankverbindung des EVN:
Postbank Hamburg
BLZ: 201 100 22, KT-Nr. 279 712 51 13